Die erste historische Dokument, das die Anwesenheit von Matino als einer ständig besetzten stammt bis 1099.

Matino trägt einen einzigartigen Charme, ist eine der wenigen Städte in der Provinz Lecce zu erhalten sind, fast intakt, seine Merkmale: schmale, enge, verwinkelte Gassen mit Votiv-Nischen geschmückt, Höfe noch mit "pile" zum Waschen von Kleidung ausgestattet, von die Balkone und barocke Paläste. Und es ist in dem alten Dorf können Sie die wertvollsten Immobilien und die meisten historischen und architektonischen Wert zu bewundern.

Zunächst einmal, und nur einer von seiner Art im Gebiet, der Palast des Marquis Del Tufo (einer der ersten Herren von Matino), im Besitz der Stadt. Erbaut auf den Ruinen einer alten Festung, um dem sechzehnten Jahrhundert, mit Blick auf die zentrale Piazza San Giorgio mit einem Drei-Licht Fenster Balustrade. Im Inneren des Palastes ist offen vierzig Zimmer auf einer Reihe von Höhle gebaut in den Tuffstein gegraben (letzteres vor kurzem restauriert und kann heute besichtigt werden), einen Dachgarten, einem grünen und einem hübschen Fresken an den Wänden mit Ställen und Krippen mit schriftlicher Bericht Namen von Pferden . Dies zeugt von der Liebe und der Leidenschaft des Marquis Del Tufo Pferde zu züchten

Das älteste Denkmal ist die alte Mutter Kirche zu Ehren von St. George, in dem XVI Jahrhundert. Eine große und eleganten Gebäude mit einem einzigen Kirchenschiff in der lateinischen Kreuzes, die den Reichtum der acht Altäre in faux Marmor wirkt, fein im barocken Stil eingerichtet. Von großem Interesse ist die kulturelle Feier des Schutzheiligen St. Georg am 23. April geehrt wird. Zu diesem Anlass werden der Platz und die Straßen der Stadt mit eindrucksvollen Illuminationen, die das beliebte Leidenschaft betonen dekoriert.

Prähistorische Funde in der Gegend, wo er besteht darauf, die Krypta von St. Ermete auf dem Grat des gleichnamigen Serra ausgegraben worden. Es gab auch Siedlungen Basilian im S. Eleuterio und St. Anastasia.

[www.comune.matino.le.it]