Poggiardo (lu Puššàrdu im lokalen Dialekt), auf den Ruinen der alten messapianischen Vaste, alte Bastae gebaut, und die Einwanderung von Flüchtlingen aus Muro, von Guglielmo il Malo im Jahre 1147 zerstört.

Nach den vorhandenen Unterlagen begann Poggiardo von oben bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts zu entwickeln. In der Auseinandersetzung zwischen dem Angiò und Manfredi di Sicilia, einseitig Poggiardo mit dem ehemaligen und nach dem Sieg von Angiò, mehrere Vorteile erzielt er.

Gegen Ende des vierzehnten Jahrhunderts wurde Teil des Fürstentums Tarent und das Zentrum ist mit einer Mauer und einem Schloss ausgestattet.

Das Anwesen im Jahr 1343 zu de Pontiaco geben, dann auf die Familie Grimaldi, der Brancaleone, um Maremonte, zu der della Monica, die Orsini del Balzo, zu dem Guarini, der es bis 1806, dem Tag der Abschaffung der feudalen Zugeständnisse statt.

Denkmäler und Sehenswürdigkeiten :

- Die Mutterkirche: Die älteste stammt aus dem vierzehnten Jahrhundert. Die Fassade des achtzehnten Jahrhunderts. Das Portal platziert das Wappen, dessen Symbolik - eine Rinderweide - erinnert, die angeblich die Fruchtbarkeit des Bodens und die Geburt des Landes. In diese Kirche hielt die Weihe von St. Joseph von Copertino, dem Schutzpatron der Schüler, feierte am Sonntag nach Ostern am 28. März 1628.

- Basilianischen Krypta von Santa Maria: vor dem Jahr Tausend, mit byzantinischen Fresken aus dem elften und zwölften Jahrhundert, der Darstellung Christi, der Jungfrau Maria und St. Johannes, mit einigen Engeln. Soron jetzt im Museum der Villa Episcopo erhalten.

- Ducal Palast der Guarini: achtzehnten Jahrhunderts, berühmt für seine quadreira;

- Vaste: messapico Ausgrabungsstätte, einem Ortsteil von Poggiardo, wahrscheinlich im siebten Jahrhundert v. Chr. gegründet, von denen die Ruinen, die alten megalithischen Mauern sehen und die Krypta von St. Stephan, mit Fresken aus der byzantinischen Tradition geschmückt, stammt aus verschiedenen Epochen.