Die Anwesenheit von Menschen im Gebiet von Santa Cesarea Terme stammt aus prähistorischer Zeit und insbesondere in den Mittleren Altsteinzeit, wie Funde aus der Höhle Le Striare dokumentiert, während Romanelli Höhle Ausgrabungen und Erkundungen erlaubt haben, die Arbeit zersplitterten Knochen finden, stammt bis oberen Altsteinzeit und Graffiti Darstellungen menschlicher Figuren und Tiere.

Auch wurde ein Stein, der als die älteste Malerei in Italien entdeckt werden gefunden.

Die Bevölkerung von Vitigliano entstehen ein Menhir, geheimnisvolle Grabdenkmal und U-Bahn-Bau, die so genannte Cisternale, aus messapica, strukturierte Grabhügel mit der Zeit Bastion auf einem Sturz auf vier Säulen ruht.

Santa Cesarea Terme erstreckt sich über einen grünen Hügel bis hinunter zum Meer.

Erreichen sie wird man sofort von der klaren smaragdgrünen Meer fasziniert, weiß das Grün der majestätischen Pinienwälder, bezaubernde Stadt, gekennzeichnet durch maurische Paläste (Palazzo Sticchi), stattliche Villen und einfache moderne Gebäude gemalt.

Die Felswand, mit Blick auf das Meer, voller Steine und prähistorische Höhlen, ist von der Bucht von Porto Miggiano, wo in einer Flamme von Licht und Farbe , die transparente Meer küsst den goldenen Sand verbessert.

In der Umgebung gibt es schöne Wachtürme errichtet, um im sechzehnten Jahrhundert difenivo bestellen.

Von entscheidender Bedeutung sind die Bäder, deren Wasser, hoch kurative, stammen aus Quellen, sprudeln aus vier natürlichen Höhlen, von Gattula, Fedida, Solfurea und Solfatara.

Weiler: Cerfignano, Vitigliano