Specchia hat seinen Namen von dem Begriff Specchie, die für einen Stapel von flachen Steinen stand (auch große) risalienti die Eisenzeit, für die Verteidigung und als Aussichtsturm vorgesehen.

Im Salento, 53 km von der Provinzhauptstadt, ist ein Teil der schönsten Dörfer in Italien des Vereins.

Im Jahr 2007 wurde die Stadt als die beste Schwellen ländlichen Ziel in Italien von der Eden-Projekt anerkannt.

Die Gemeinde liegt im Hinterland von Specchia des Salento in der Mitte zwischen dem Ionischen Meer und der Adria.

Das Dorf liegt auf 131 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, auf einem kleinen Hügel am Fuße der Serra Magnone fast vollständig mit Olivenbäumen bepflanzt und in Terrassen von Trockensteinmauern der Eindämmung organisiert, in einem Gebiet völlig flach. Diese vertreten, zu weit vom Meer entfernt, an einem sicheren Ort für die Menschen des frühen Mittelalters, so dass die Einwohnerzahl stieg in kurzer Zeit.

Die Gemeinde umfasst die Stadt Cardigliano, einem landwirtschaftlichen Dorf während der faschistischen Ära (1930) für die Tabakverarbeitung gebaut.

Einige Nachrichten über die Wohnsiedlung von Specchia aus dem Norman Zeit und dem Beginn der feudalen Zeit, um das Jahr tausend und wurde in der Herrschaft der Jahrhunderte viele Familien unterzogen: Die Monteroni, Orsini del Balzo, die Guarini, die Artus, Protonobilissimo, die de Capua, die della Ratta, die Astore, die Falcone, die Pignatelli, die Ripa und Konten Risolo, bis zum 2. August 1806 das Datum des Endes des Feudalismus.

Von besonderer rielievo sind künstlerische ;

Der Palast der Grafen Risolo: im achtzehnten Jahrhundert auf den Ruinen eines früheren Gebäudes Jahrhundert;

Der Palast Scoto: von der herrlichen Fassade des siebzehnten Jahrhunderts;

Die Untergrundkirche Unserer Lieben Frau von den Passo;

Die Francescani Neri Kloster: mit der Kirche mit wertvollen rifinimenti gotische Kapelle zu Ehren der heiligen Katharina von Alexandrien und der Krypta mit Fresken im byzantinischen Stil ausgestattet.

Das Wappen ist eine blühende Mandel ruht auf einem Haufen von Steinen und durch eine Krone mit fünf Türmen überragt.