Castel di Salve - Azienda vitivinicola

Willkommen im Reich der Weine von Castel di Salve.

Das Reich des Negroamaro, des Primitivo, der Malvasia nera di Lecce, des süßen Aleatico. Eine Welt, in der die einzelnen Rebsorten größte Aufmerksamkeit genießen und Weine mit starker Persönlichkeit geschaffen werden, auf der steten Suche nach einem Geschmack, der weder banal noch genormt sein will.

Zwei junge Agrar-Unternehmer, beide Erben einer langjährigen und bedeutenden Familienadels-Tradition, folgen hier bereits seit 1990 ihrem Traum, der auf dem soliden Fundament einer seit Kindheit bestehenden Freundschaft gebaut ist, und machen Wein. Francesco Marra, Francesco Winspeare und ihr Weinbau-Unternehmen: ihre Leidenschaft für Wein, für ihre Weingärten und ihre Weinkellerei hat sich in einer der schönsten und zauberhaftesten Gegenden im Herzen des Salento entfaltet, wo die italienische Region Apulien, die für Weinbau geradezu geschaffen ist, im Südosten zwischen dem Kap von Otranto und dem Kap von Leuca, zwischen jonischem und adriatischem Meer, endet.

Jeden Tag kommen Wein-Touristen aus aller Welt nach Depressa, einem Vorort von Tricase, in die Kellerei Castel di Salve, und die Verkostungen erzählen von Geschmack und Geschichte der großen autochtonen Rebsorten, die hier unter verschiedenen Etiketten zu genießen sind, vom Armecolo bis hin zum Priante. Stil und Klasse von Etikett und Flasche ergänzen den Geschmack der Weine, die Eingang in die besten Vinotheken und Restaurants gefunden haben.

Nicht zu vergessen die Teilnahme an Vinitaly, der jährlichen Weinmesse in Verona, und an ProWein in Düsseldorf, sowie zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

Die Weinkellerei is in Depressa, in the ancient wine cellar which had been abandoned for many years. It was built towards the end of the nineteenth century in the village just down the road opposite the Winspeare family castle. A small monument of industrial architecture, with cross vaults in Lecce stone, following local building tradition. An example of industrial space, elsewhere wiped out during the first half of the twentieth century by the use of cement, which preserves the attraction of a building on a human scale, in harmony with its surroundings.

The restoration, which involved adapting the wine-making process to modern methods, has been skilfully and tastefully carried out with minute attention to detail and this is greatly appreciated by the wine tourists who arrive here daily. They are welcomed in the tasting room after a tour following all the phases of the transformation of the grapes into wine which leads to the antique barrel cellar where Cento, Lama del Tenente and Priante are matured and refined in small oak barrels.