Otranto (Utràntu im lokalen Dialekt, Derentò in der griechischen Salento, Ὑδροῦς in der griechischen Klassik, Hydruntum in Latein) an der adriatischen Küste der Halbinsel Salento, ist die östlichste Stadt in Italien.

Capo Palascìa oder Capo d'Otranto, in der Stadt Otranto, ist die am östlichsten Punkt von Italien. Nach den nautischen Konventionen, dieser Ort ist die Trennstelle zwischen dem Ionischen Meer und der Adria.

Die Küste, die sich ca. 25 km, im Wechsel mit langen Sandstränden, vor allem im nördlichen Teil, mit felsigen Strecken zum Meer.

Die unmittelbare Nähe von Otranto wurde wahrscheinlich in der Altsteinzeit besiedelt , sicherlich aus der Jungsteinzeit wurde die Stadt dann von Messapiern (die 1995 die Wände und ein Tor der Stadt entdeckt wurden) besetzt, der Rasse vor den Griechen, dann - von ihnen erobert - kam im antiken Griechenland, und wieder fiel in die Hände der Römer, und bald wurde die Stadt Halle.

Möglicherweise durch die Tarantini gegründet, durchlief dann die Besetzung der Griechen, Römer, Langobarden und wurde immer wieder von den Sarazenen und Türken, die den Besitz auf 11. August 1480 stattfand, schwelgen in einem blutigen Sack belagert.

Erste messapico Zentrum und römischen, byzantinischen und später dann Aragonese, um die imposante normannische Burg und die Kathedrale zu verbreiten.

Erzbischöfliches Palais und die wichtigsten Touristenziel, hat ihren Namen in der Straße von Otranto, die Italien aus Albanien trennt, und der Terra d' Otranto, einem alten Viertel des Königreichs Neapel gegeben. Im Jahr 2010 wurde die Altstadt als Weltkulturerbe von der UNESCO als Botschafterin des Friedens anerkannt. Der Club ist Teil der schönsten Dörfer in Italien.

Denkmäler von Interesse

Die Kathedrale: mit der außergewöhnlichen Mosaikboden aus dem zwölften Jahrhundert , aufgrund der genialen Phantasie und Geschick von Monaco Pantaleone, der Szenen aus dem Alten Testament und dall'epopea Breton König Arthur und die Ritter der Tafelrunde intesservi hatte. In der Krypta sind harmonisch zusammen mit schlagende Wirkung verschmolzen, die architektonischen Stile, die nach und nach illutrato den Norman-schwäbischen Unterstützungsbasen griechischen römischen Säulen mit byzantinischen Kapitellen, oder sogar byzantinischen Säulen die ihren Höhepunkt in der klassischen Hauptstädten, Marmor oder Holzschuhe auf dem Porphyrsäulen ruhen endet geschmückt haben in den Hauptstädten von Tuff und Basalt;

Das Kastell: die aus dem sechzehnten Jahrhundert, von polygonalen, mit zylindrischen Türmen ausgestattet;

Die Basilika von St. Peter: im byzantinischen Stil, enthält zahlreiche Fresken aus verschiedenen Epochen und Spalten reich gearbeitet;

Die Kirche von St. Francis: in Erinnerung an die achthundert Märtyrer ewigen türkischen Belagerung von 1480 errichtet, stellt in die Inschrift eingemauert die gesamte Geschichte des Landes;

Die Höhlen von Enza: die 4000-2000 v.Chr. zurückreichen;

Die Höhlen des Cervo: aus dem Neolithikum.